Erinnerung an die Schwalbenkatastrophe vom Herbst 1974
Genau vor 50 Jahren ereignete sich die Schwalbenkatastrophe. Eine Kaltfront führte im Herbst 1974 dazu, dass Zugvögel nicht mehr über die Alpen fliegen konnten. In Deutschland, Österreich und auch schweizweit wurden Schwalben eingefangen und in Kartons nach Spanien und Italien verfrachtet. ...
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«Am Sonntag genossen wir den Bergfrühling auf dem Sanetsch», schreibt unser Leser Ulrich Müller zu seinem Bild.
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Unser Leser Franz Jost schickte uns diese alte Postkarte der MOB-Brücke in Gstaad.
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«Weisse und blaue Enziane», schreibt unser Leser Beat Anderegg zu dieser Blumenpracht.
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Zu seiner Aufnahme schreibt unser Leser Marcel Reichenbach: «Auch die Steinböcke im Saanenland freut es, dass wieder mal die Sonne scheint.»
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«Bergfrühling – oder wenn der Sommer erwacht», schreibt unser Leser Rene Pieren zu seinen Naturaufnahmen.
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«Ein kleines Kunstwerk: ein Wespennest», schreibt unser Leser Kaspar Heer zu seinen Bildern.
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«Nahaufnahme von einzelnen Krokussen in einer Menge von Tausenden. Ein wunderschöner Anblick», schreibt unser Leser Jan Furler.
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Zu seinem Bild schreibt unser Leser Jan Furler: «Vor zwei Wochen konnte ich in Lauenen ein noch etwas verschlafenes Murmeltier, welches neugierig aus seinem Bau schaute, fotografieren. Es war sich noch nicht ganz sicher, ob der Frühling wirklich schon da ist…»
Wenn Sonnenstürme auf die Erde treffen
Am Wochenende leuchtete der Himmel in verschiedenen Farben. Grund dafür waren Sonnenstürme. Wir erklären Ihnen, wie diese entstehen und zu diesem Spektakel führen. Und zeigen Ihnen die schönsten Leserbilder.
Wie zu tutschen Oestlich eier
Diese lustige Gebrauchsanweisung war eine autorisierte Übersetzung aus dem «Japanisch Englisch», die im Jahr 2002 im Magazin «Saemann», dem Vorgänger der Zeitschrift «Reformiert», publiziert wurde. Nachfolgend der Wortlaut: Wie zu tutschen Oestlich eier. ...
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Unser Leser Simon Schuhmacher sandte uns je eine Aufnahme eines Sonnenuntergangs und eines Mondaufgangs. Die Momente hielt er am 23. Februar auf dem Col du Pillon fest.
Gegendarstellung zum Artikel «Pferdemist»
Nachfolgend eine Gegendarstellung von Ueli Reichenbach zu den Aussagen von Sarah Matti und zum Artikel von Kerem Maurer «Sensibilisieren, bevor der Mist zum Thema wird»: Als Fuhrhalter in Lauenen habe ich beschlossen, auf die Wintersaison 2023 hin den Pferden Mistsäcke anzuhängen. ...
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«Schneezauber im Saanenland», schreibt Leserin Anita von Siebenthal zu ihrem wunderschönen Bild.
Die heilende Kraft der Pferde
Hippotherapie kann bei Menschen mit besonderen Bedürfnissen die Entwicklung von emotionaler Intelligenz, Mut und zwischenmenschlichen Fähigkeiten fördern. Ein Besuch bei Carine Morier-Genoud und ihren Pferden in Gérignoz.
Sperber-Alarm am Vogelfutterhaus
Es ist ein frostiger Wintertag, die aufgehende Sonne ist noch hinter dem Hornberg versteckt und das Thermometer zeigt eine Temperatur von –4°.
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«Die Steinböcke und Steingeissen geniessen mit den Jungen die letzten warmen Tage an der Gumm, bevor die strenge Winterzeit anbricht», schreibt unser Leser Ivan Inäbnit zu seinen beeindruckenden Bildern.
Allerlei Wunderbares im eigenen Garten
«Wenn Sie etwas Gutes für unsere Insektenwelt tun wollen, lassen Sie in ihrem Garten eine Fenchelstaude auswachsen. Mit etwas Glück werden Sie innert kurzer Zeit Raupen des schönen Schwalbenschwanz-Schmetterlings daran beobachten können, da dies seine Leibspeise ist», ...