Am 17. November fand die 107. Hauptversammlung des Frauenvereins Saanen statt. Mehrere Traktanden gab es zu besprechen, bevor das Beisammensein anschliessend bei Gesprächen mit Kaffee, Kuchen wie auch einer Lesung genossen werden konnte.
Wieso heisst der Skischulhang an der Wispile eigentlich «Zückerli»? Unser Journalist Eugen Dornbierer-Hauswirth hat dazu recherchiert.
Die Jagd steht im Wandel. Im Vordergrund ist längst nicht mehr die Trophäe, sondern der Schutz des Ökosystems durch die Regulierung des Wildbestands. Nachhaltiges und klimafreundliches Wildfleisch – die moderne Trophäe?
Oft berichten wir aus unserer Amnesty-Gruppe über Menschenrechtsverletzungen, die weltweit täglich passieren. Wir freuen uns, dass wir für einmal über konkrete Erfolge der Arbeit von Amnesty International schreiben können.
Jährlich ertrinken über 20 Personen in Schweizer Seen und Flüssen. 22 Prozent schwammen allein. Die Beratungsstelle für Unfallverhütung (BFU) empfiehlt, nie allein zu schwimmen und eine Auftriebshilfe zu nutzen.
Die Schweiz feiert 10 Jahre UNO-Behindertenrechtskonvention und 20 Jahre Behindertengleichstellungsgesetz. Der "Anzeiger von Saanen" interviewte dazu Betroffene und die Fachleiterin Soziales in Saanen.
Mehrfahrtenkarten, die ab Dezember 2024 verkauft werden, sollen den 13. Dezember 2025 als Ablaufdatum aufgedruckt bekommen. Dann werden die Entwertungskästen abgebaut und die analogen Mehrfahrtenkarten und Stempelkarten sollen verschwinden.
Dass Tierärztinnen und Tierärzte berufsbedingt unter hohem Druck stehen, ist spätestens seit einer US-amerikanischen Studie aus dem Jahr 2010 bekannt. Wie erleben Tierärztinnen und -ärzte in unserer Region die Situation heute?
Über 50 Jahre lang hat sich Marta Fotsch ehrenamtlich für politische Gefangene, Verfolgte und Bedrohte eingesetzt. Nun ist die Pionierin der Menschenrechtsarbeit in der Schweiz gestorben.
Seit Herbst letzten Jahres gibt es sie auch in Saanenland: die Notfalltreffpunkte (NTP). Was genau ist das und wozu brauchen wir diese Stellen? Wir haben nachgefragt.
Und wieder bringt das Projekt «Deux im Schnee» französisch und deutsch sprechende Schülerinnen und Schüler im Schnee zusammen.
Praktisch täglich ist ein «Welttag» für irgendetwas. Die einen machen Sinn, andere lösen Stirnrunzeln aus und wieder andere machen Freude – wie zum Beispiel der Welttag des Schneemannes. Der war gestern.
Letztmals habe ich 2019 mit einer Delegation unsere Partnerdörfer in Siebenbürgen, Szentimre und Sepröd besucht. Jetzt war ich mit Fabian Jaggi, Präsident von Vepass, und seinem Vater Stephan Jaggi wieder dort. Erfreulicherweise hat sich seither einiges verändert.