Das Gipfelerlebnis zuoberst auf dem Rinderberg wird ab sofort nicht mehr nur mit einer einmaligen Aussicht, sondern auch mit einem neu gestalteten Gipfelkreuz gekrönt.

Die Innerschweizerin Miriam Zimmermann wohnt seit 2020 in Zweisimmen. Sie fragte sich, warum der Hausberg kein Gipfelkreuz hat. Im Herbst 2020, als sie mit Simon Haldi ein Gipfelkreuz für Bekannte aus Deutschland anfertigte, wurde die Idee für ein Gipfelkreuz auf dem Rinderberg geboren. Kasimir Hutzli und Simon Haldi sind die Experten fürs Holz und Landschaftsgärtner Daniel Sumi der richtige Mann für das Fundament. Weitere Helfer waren Simon Beetschen, Jannik Sager, Floris Hofer und Flavio Marfurt sowie Hans Sieber, der Verantwortliche für den Blitzschutz.

Die Bergbahnen Destination Gstaad AG begannen im Herbst 2021 mit der Planung einer neuen Aussichtsplattform, die nun um das Gipfelkreuz bereichert worden ist. Planung und Baugesuch liefen Hand in Hand und die Ausführung konnte bereits nach kurzer Zeit erfolgen. Am 23. September wurde das Gipfelkreuz montiert und der Rinderberg um eine weitere kleine Attraktion bereichert.

Im Frühling 2023 wird in einem nächsten Schritt die geplante Aussichtsplattform realisiert, dort wird auch der traditionsreiche Adler, der seit Jahren hoch oben über dem Rinderberg wacht, seinen verdienten Platz erhalten. (Siehe Inserat)

PD