Was lange währt, wird endlich gut – nachdem bereits im Rahmen der Erstellung eines Energierichtplans erstmals die Idee eines Förderprogramms Energie auf Gemeindeebene diskutiert wurde, kommt das Reglement diesen Freitag an der Gemeindeversammlung vor das Saaner Stimmvolk.
Der Kahlschlag der Regionalpresse, wie es bei der fast gesamten Deutschschweizer Presse der Tamedia-Gruppe vorgesehen ist, sollte der Leserschaft die Notwendigkeit einer unabhängigen Zeitung doch dringlich vor Augen führen.
Wir als Klimagruppe setzen uns für ein Nein zum Autobahnausbau ein, da wir nicht möchten, dass wertvolles Kulturland dem Autobahnausbau zum Opfer fällt.
Der Bericht über den «Anzeiger von Saanen» in der «NZZ» vom Samstag, 9. November hat mich sehr gefreut.
Am 28. Oktober wurden vier Lämmer bei der ehemaligen Mittelstation Wasserngrat von einem Grossraubtier gerissen. Wir wohnen in nächster Nähe des Geschehens.
«Die Balance zwischen Landwirtschaft, Tourismus und Gewerbe muss erhalten und gestärkt werden.» Solche und ähnliche Aussagen waren in den vergangenen Wochen auf Wahlprospekten und in Vorstellungstexten zu lesen.
Der Autor des Berichtes zum Wahlpodium hatte es nicht einfach. Sein oberster Chef, Frank Müller, war der Star des Abends und alle Kandidierenden wurden ausgewogen im Artikel erwähnt und abgebildet.
Alle Leserbriefe über die Kandidierenden rücken diese ins beste Licht. Ich habe mich zum einen oder anderen Leserbrief äussern können, wenn ich der Meinung war, dass eine Richtigstellung auf eine Aussage angebracht sei.
Ich wurde von verschiedenen Personen auf den Inhalt des Leserbriefs von Martin Göppert vom 4. Oktober angesprochen.