Zum Abschluss der Sommets Musicaux de Gstaad begeisterten Renaud und Gauthier Capuçon mit Freunden das Publikum mit romantischer Kammermusik von Brahms. Und Renaud Capuçon blickt auf die aktuelle Festivalsaison.
Der Dokumentarfilm «More than Brothers» von Andrea von Siebenthal zeigt die Folgen des US-Abzugs aus Afghanistan 2021 und die Rettungsbemühungen amerikanischer Veteranen. Demnächst feiert er Premiere in Gstaad.
Die Konzertvereinigung der Februarkonzerte Zweisimmen stieg mit dem «Trio 323» in die neue Saison ein. 30 Besuchende folgten am Freitag, 31. Januar dem speziellen Hörgenuss mit Haydns «Zigeunertrio» und Brahms gehaltvollem Klaviertrio Nr. 2 in C-Dur.
Er hat Charisma und den Blick für die Weite: An der Eröffnung der 25. Sommets Musicaux de Gstaad war der Cellist Yo-Yo Ma die grosse Figur. Die Herzen fielen ihm zu.
Der junge Pianist Jean-Paul Gasparian entzückte im Rahmen der Sommets Musicaux de Gstaad sein Publikum in der Kapelle Gstaad. Das Konzert endete mit vielen Zugaben und stehenden Ovationen.
Die diesjährige Ausgabe der Sommets Musicaux ist eine ganz besondere: Das Festival wird 25 Jahre alt. Direktorin Ombretta Ravessoud verrät, welche Geschenke das Publikum anlässlich des Jubiläums erwarten darf.
Das Gstaad New Year Music Festival 2024/25 schliesst ein weiteres Kapitel ab: Am Samstag fanden die letzten Konzerte statt. Die Bilanz: 14 Tage mit insgesamt 22 musikalischen Veranstaltungen verzauberten das Publikum im Kapälli Gstaad und den Kirchen von Saanen, Lauenen und Rougemont.
Die georgische Pianistin Nino Kupreishvili verzauberte das Publikum in der Kirche von Rougemont mit einem tief bewegenden Konzert für das Gstaad New Year Music Festival – eine Hommage an den mutigen Pianisten Pavel Kuschnir.
Der deutsche Ausnahmepianist Luca Sestak und sein Trio begeisterten bei ihrem Konzert in der Kirche Lauenen mit jugendlicher Frische und virtuosem Übermut. Fröhlich und frech mischten sie Klassisches mit Jazz und Rock. Das Publikum war begeistert.
Die südafrikanische Sopranistin Golda Schultz und der amerikanische Pianist Jonathan Ware harmonierten perfekt in der Kirche Rougemont und begeisterten mit einem vielfältigen Programm das Publikum. Die Standing Ovation war wohlverdient.