An der Frühjahrssession reichten Anne Speiser (Zweisimmen, SVP), Hans Schär (Schönried, FDP), Matthias Matti (Zweisimmen, die Mitte) und Dominik Blatti (Oberwil, EDU) zwei Vorstösse ein, welche das Gesundheitswesen in unserer Region und das Geburtshaus betreffen.
Am 4. April stimmt die Gemeinde Saanen über die Überbauungsordnung Nr. 88 ab, welche das Tourismusgebiet Saanenmöser-Schönried betrifft. Im Zentrum stehen der Ausbau der Seilbahnen sowie neue Mountainbike-Trails am Horneggli und Hornberg.
Die Überbauungsordnung Nr. 90 soll die Grundlage für eine neue Gondelbahn aufs Rellerli schaffen. Fünf Einsprachen liegen vor, derzeit laufen Verhandlungen vor der Gemeindeversammlung.
Die Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete (SAB) begrüßt die Gigabitstrategie des Bundesrats. Bergregionen profitierten, sofern die Umsetzung flächendeckend erfolge.
Christoph Stalder (49) aus St. Stephan kandidiert als Regierungsstatthalter. Mit Erfahrung im Baubewilligungsverfahren sieht er sich als unabhängigen Kandidaten und finanziert seinen Wahlkampf selbst.
Die FDP.Die Liberalen Berner Oberland bringt mit Stefan Janzi einen Kandidaten für das Amt des Regierungsstatthalters im Verwaltungskreis Obersimmental-Saanen ins Rennen, wie sie in einer Medienmitteilung schreibt.
Der Zweisimmer Matthias Matti kandidiert für die Nachfolge von Michael Teuscher als Regierungsstatthalter des Verwaltungskreises Obersimmental-Saanenland, wie er in einer eigenen Medienmitteilung schreibt.
Der Kanton soll den Aufbau eines digitalen Langzeitarchivs für Gemeinden finanzieren. Die Kommission für Staatspolitik des Grossen Rates unterstützt einen entsprechenden Kredit von rund 5,4 Millionen Franken.
Für das laufende Jahr hat der Berner Regierungsrat auf dem Weg zur Digitalisierung insgesamt 33 Schwerpunkte festgelegt. Darunter sind neun neue Vorhaben wie die Digitalisierung der Berner Justiz, der Ausbau der Energie- und Klimadatenplattform sowie das neue Intranet des Kantons Bern.
Die GLP Obersimmental-Saanenland hat am 1. Februar zu einem Skitag eingeladen.
Abstimmungssonntag, 9. Februar hat sich die Stimmbevölkerung gegen die Umweltverantwortungsinitiative ausgesprochen. Die Bernerinnen und Berner sagten zudem Nein zur Solarinitiative, nicht so zum Gegenvorschlag, den sie befürworteten.
Am Abstimmungssonntag des 9. Februars hat sich die Stimmbevölkerung gegen die Umweltverantwortungsinitiative ausgesprochen. Die Bernerinnen und Berner sagten zudem Nein zur Solarinitiative, nicht so zum Gegenvorschlag.